mir fällt gerade keine einleitung für den folgenden text ein, deswegen werde ich jetzt einfach mal stumpf drauf los schreiben.
ich hasse gesellschaftskritiker. selbsternannte weltverbesserer und philosophen, die ihren erhobenen zeigefinger zum heiligen gral gekürt haben. und natürlich sind sie gebildet und ja so individuell. also soweit ich weiss, bringt es nichts, wenn ich vor meinem erdnussbutterbrot sitze und und die erdnussbutter anschreie, weil sie alt ist.
der einzig effektvolle weg, die gesellschaft zu verbessern, ist meiner wahnsinnig uninteressanten meinung nach die selbstkritik. man nimmt immer sich selbst aus seinem umfeld heraus, das eigene ich ist immer eine ausnahme. dabei gibt es nur einen wichtigen repräsentanten der gesellschaft, und das ist, überraschung, man selbst.
ich erwische mich in letzter zeit leider öfters beim gesellschafts-kritisieren.
ein schluss fällt mir auch nicht ein. ende.
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